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Februar 2024 | Start Mitteldeutschland: Markus Hoffmann wird neuer Standortleiter im Netz

Markus Hoffmann wird Standortleiter im neuen start Netz Mitteldeutschland

Ende des Jahres übernimmt die Regionalverkehre start Deutschland GmbH (kurz start) einen Großteil des weitläufigen Schienenpersonennahverkehrsnetzes (SPNV) in Sachsen-Anhalt. start hatte die Neu-Ausschreibung des als „Dieselnetz Sachsen-Anhalt (DISA II)“ bekannten Netzes Mitte 2023 für sich entschieden. Aktuell laufen die Vorbereitungen zur Betriebsaufnahme von Start Mitteldeutschland im Dezember 2024 und start begrüßt Markus Hoffmann ab dem 1. März als Standortleiter.

„Wir freuen uns sehr, Markus Hoffmann als langjährigen Bahnexperten und erfahrene Führungspersönlichkeit in unserem Team willkommen zu heißen. Mit ihm konnten wir einen ausgewiesenen Fachmann für den Aufbau und die Leitung unseres mitteldeutschen Netzes für uns gewinnen“, so Dirk Bartels, Vorsitzender der Geschäftsführung bei start.
Markus Hoffmann bringt umfassende Berufserfahrung im System Eisenbahn in seine neue Aufgabe als Standortleiter von Start Mitteldeutschland ein. Bereits seit 32 Jahren ist er – mit verschiedenen Verantwortlichkeiten – bei der Deutschen Bahn tätig. In der Vergangenheit leitete er unter anderem den Verkehrsbetrieb und Personalbereich der Westfrankenbahn sowie den Verkehrsbetrieb der Kurhessenbahn. Zuletzt verantwortete er die Produktionsleitung in der Zentrale der DB RegioNetz Verkehrs GmbH.

„Mein Motto ist: Geht nicht, gibt’s nicht“, erklärt Markus Hoffmann. „Ich freue mich, meine breite Expertise bei der Übernahme des umfangreichen SPNV-Netzes in Mitteldeutschland einzubringen. Die Perspektive unserer Kund:innen ist mir dabei besonders wichtig – für sie möchte ich Mobilität als Ganzes und über die vermeintlichen Systemgrenzen hinweg realisieren. Außerdem freue ich mich schon sehr auf mein Team, bestehend aus neuen und (vom Vorbetreiber) übergehenden Kolleg:innen. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und arbeiten bereits heute mit großer Begeisterung und einem Team aus Expert:innen verschiedener Disziplinen intensiv daran, dass der Start im Dezember möglichst reibungslos und störungsfrei erfolgt.“

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